Kolumne

Jede Woche eine klare Meinung. Hier die bisherigen Ausgaben zum Nachlesen.

Die Beiträge aus der Redaktion und von externen Autor*innen über aktuelles Zeitgeschehen, philosophische oder theologische Fragen.

Welche Wahrheit?

Gastkolumne von Gudrun Kuhn
Wir können nicht über wissenschaftliche Wahrheit streiten. Wir müssen uns Forscherinnen und Forschern anschließen, denen wir vertrauen.

Worüber soll man sich aufregen?

Mittwochskolumne von Paul Oppenheim
Die Medien geben uns vor, worüber wir uns aufregen sollen. Inhalt der Nachrichten sind vorzugsweise Skandale, Verfehlungen, Missstände. An die Corona-Aufreger haben wir uns gewöhnt, aber jetzt kommt ein neues Thema auf: Verwaltungschaos beim Führerscheinumtausch.

Sich berauschen

Kolumne von Dennis Schönberger
Sorge um Mitmenschen - oder Faszination für Katastrophen? Die Berichterstattung zur neuen Coronavariante gleicht oft eher einem Hype um Untergangsstimmung. Gerade mit Blick auf Weihnachten muss das verstören.

Auf einem Auge blind

Mittwochskolumne von Paul Oppenheim
Die Botschaft der Klimakonferenz von Glasgow ist eindeutig: Der Ausstoß von Treibhausgasen führt zur Klimakatastrophe und muss gestoppt werden. CO2-Neutralität ist das Gebot der Stunde, aber die Klimabewegung scheint auf einem Auge blind zu sein.

Zurück zu den Kernaufgaben

Mittwochskolumne von Dennis Schönberger
„Alles wirkliche Leben ist Begegnung.“ (Martin Buber) Wenn Bubers Satz stimmen sollte, hält die Corona-Pandemie uns einen Spiegel vor. Ab März 2020 ist unser aller Leben begegnungsärmer geworden und damit auch unwirklicher. Mit dieser Unwirklichkeit geht Lebensqualität verloren. Dazu gehört v.a. Freiheit.

Es lebe der Unterschied!

Mittwochskolumne von Paul Oppenheim
Ein oft gehörter Satz aus dem Munde von Epidemiologen und Virologen war: „Das Virus kennt keine Grenzen“. Diese Binsenweisheit hätte ein grenzüberschreitendes Vorgehen und einheitliche Maßnahmen gegen Covid-19 zur Folge haben müssen, doch das Gegenteil geschah. Einer der größten Pandemieverlierer war und ist der europäische Gedanke.

Fehleinschätzung

Mittwochskolumne von Paul Oppenheim
Es könnte das Wort des Jahres werden: „Fehleinschätzung“. Im Zusammenhang mit dem Afghanistan-Debakel ist es in aller Munde. Viele Fehleinschätzungen haben die Coronakrise weltweit begleitet und begleiten sie noch immer. Genau genommen trifft es auf nahezu alle Politikbereiche zu und genauso auf wirtschaftliche oder kirchenpolitische Prognosen. Fehleinschätzungen sind nicht die Ausnahme, sondern der Normalfall, aber warum ist das so?

Afghanistan hätte Besseres verdient

Mittwochskolumne von Paul Oppenheim
Afghanistan, das durch fremde Mächte ins Chaos gestürzt wurde, hätte Besseres verdient. Schon lange gab es Beziehungen zu Deutschland und seit 1926 einen Deutsch-Afghanischen Freundschaftsvertrag.

Was wir jetzt wirklich und endlich tun müssen

Einspruch! Kolumne von Georg Rieger
Wir müssen uns allesamt politisieren und die Politiker*innen den Druck spüren lassen, dass jetzt bald etwas passieren muss: eine gemeinsame und effektive Anstrengung, um den Klimawandel aufzuhalten.

Warum wir nichts tun können

Einspruch! Kolumne von Georg Rieger
Mit der Hochwasser-Katastrophe lässt uns der Klimawandel erste Folgen spüren, wie es sie in anderen Gegenden der Welt längst gibt. Damit ist doch endgültig klar geworden: Es muss sich dringend etwas ändern – und zwar sehr schnell.
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