Kolumne

Ein Wochenende in Dresden

Nein! Ich will nicht mit Pegida-Demonstranten reden. Ich will nur Freunde besuchen.

Demonstrantin im Wandel der Zeit

„Wir haben sie immer ein bisschen belächelt, die friedensbewegten Altvorderen, die runden Männer mit grauem Rauschebart und Strickpulli, die wettergegerbten Frauen mit Batikschal“, schreibt ein jüngerer Kollege, der ausging, das Demonstrieren zu lernen, gegen Pegida in Köln. Es gibt so Momente, da fühle ich mich uralt,...

Nach Christi Geburt

In der Vorweihnachtszeit erhalte ich zahlreiche Rundbriefe von Freunden und Bekannten. Es gehört zur Gattung des jahresendlichen Rundbriefs, dass darin kurz und knapp die Weltlage skizziert und für schlecht befunden wird: Alles furchtbar, alles düster, viel Elend in der Welt, Kriege vielerorts. Das Thema Flüchtlinge kommt in diesem Jahr häufig vor und auch Pegida.

Tag für Tag

Richtig gut ist er in diesem Jahr: Mein Vorsatz für das neue. Und er hat auch schon eine Traditionsgeschichte.

Es weihnachtet sehr oder die Endzeit naht.

Das Weihnachtsfest entwickelt sich mehr und mehr zu einem apokalyptischen Datum

Zum Ende der Regenschirm-Revolution

„Wir kommen wieder“, rufen zum Abschied die letzten Demonstranten. So geht nach zehn Wochen die „Regenschirm-Revolution“ in Hong Kong ziemlich unspektakulär zu Ende.

Der Verlust des Christstollen

Hooligans demonstrieren gegen Salafisten, selbsternannte Patrioten gegen die Islamisierung. Da ist doch was im Busch!

Was will das Bild?

Eine These vorweg: Bilder haben für ihre Stürmer mehr Macht als im Glauben derer, die vor ihnen beten.

Leben und sterben lassen – Teil X

Die Debatte über Sterbehilfe nimmt wieder Fahrt auf.

Spielerisch zur Buße

„Ich spielte vor ihm allezeit“, preist die Weisheit die Tage, als Gott die Grundfesten der Erde festsetzte. Spielerisch erfreute sie den Schöpfer (Sprüche 8,29-31). Gottes eigener Spiellust ist mit der Rolle eines passiven Zuschauers jedoch nicht Genüge getan. Er hat sich den Leviatan geformt, mit ihm zu spielen (Psalm 104,26).