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''... so kommt der Glaube aus der Predigt''
Predigt zu Römer 10,17 von Pfr. z.A. PD Dr. Marco Hofheinz, Eiserfeld
Liebe Gemeinde,
„so kommt der Glaube aus der Predigt“. Bei dieser Kernaussage unseres Predigttextes fährt uns der Schrecken in die Glieder: Der Glaube – ausgerechnet aus der Predigt? Ausgerechnet aus derjenigen kirchlichen Praktik, die den denkbar schlechtesten Ruf geniest? Sie sei gleichermaßen langweilig wie antiquiert, verlässlich öde und wirkkräftig einzig als Schlafmittel, klagen nicht nur Konfirmanden. „Halt mir doch keine Predigt!“, so versucht sich etwa unsere Umgangssprache vermeintlich penetranter Belehrung zu erwehren. Auch viele Pfarrerinnen und Pfarrer haben die Lust am Predigen verloren. Der Download aus dem Netz muss zur Predigtvorbereitung genügen. Und kennen Sie nicht auch die verräterische Floskel: „Keine Angst, ich will jetzt nicht predigen!“. Sie verirrt sich ja nicht nur ins Bierzelt, sondern auch in so manchen Eröffnungspassus von Andachten und Vorträgen in unseren Gruppen und Kreisen.
Aber auch diejenigen, die es aus Überzeugung ernst mit der Predigt meinen, tun sich oft schwer mit dem Herzstück des Gottesdienstes. Trotz des Charismas größtmöglicher rednerischer Begabung vollzieht so mancher Ordinierter die rhetorische Vollbremsung auf der Kanzel – freilich ungewollt. Während er unter der Kanzel noch feurig über das Predigtthema reden kann, tritt er – auf der Kanzel angekommen – mächtig in die Eisen. Das Tragen des Talars und das Betreten der Kanzel scheint geradezu eine bestimmte Erwartungshaltung freizusetzen: Es ist wieder einmal an der Zeit, das fromme Funktionärschinesisch zu pflegen, das christliche Routinevokabular auszugraben und den berüchtigten Kanzelton anzuschlagen. Der Schriftsteller Botho Strauß schreibt: „Eine protestantische Predigt, das ist in den meisten Fällen, als spräche ein Materialprüfer vom TÜV über den Heiligen Gral.“[1] Man wartet eigentlich nur noch auf den Tag, an dem der Prediger auf die Kanzel steigt und verkündet: „Liebe Schwestern und Brüder, heute fällt die Predigt aus, weil ich euch etwas zu sagen habe!“
Karikiere ich? Bin ich zu pauschal? Hoffentlich! Es ist ja nicht so, als würde ich wirklich Neues erzählen. In sämtlichen Standardwerken der Predigtlehre werden seit Jahrzehnten schon die Stichworte „Predigtnot“, „Predigtkrise“, „Predigtmisere“ durchbuchstabiert. Das Predigen ist ja auch alles andere als leicht und einfach. Denn es geht in der Predigt um „das größte Drama aller Zeiten“[2]. Es geht um das Drama des Bundes Gottes mit seinem Volk.[3] Das ist das Thema des Paulus in Röm 9-11, dem Zusammenhang unseres Predigttextes.
Wer sich das klarmacht, der erlebt auch die Predigtsituation vielfach als dramatisch. Und die Einbindung in die Dramaturgie dieses Dramas erzeugt nicht nur Spannung, sondern beim Betroffenen auch Angst, bisweilen große Angst. Der alte Karl Barth konnte noch mit knapp 80 Jahren, als er bereits tausende von Seiten seiner Dogmatik gefüllt hatte, vor seinen Zuhörern in der Basler Strafanstalt bekennen: „Ich brauche euch nicht zu verhehlen, dass ich, solange ich denken kann, immer, und so auch gestern und heute, Angst gehabt habe, wenn ich predigen sollte.“[4]
Wenn dem aber so ist, dass die Predigt ein oft angstbesetztes Geschehen meint, das zudem einen denkbar schlechten Ruf hat und in einer tiefen Krise steckt, dann haben wir ein handfestes Problem, und zwar ein Problem mit der Aussage des Paulus, dass der Glaube aus der Predigt kommt. Denn: Ohne Predigt kein Glaube, so die unerbittliche Logik dieses Satzes. Und wir können leicht fortfahren und die sich potenzierenden Konsequenzen hochrechnen: Ohne Predigt kein Glaube, ohne Glauben keine Gläubigen, ohne Gläubige keine Kirche. Ja, wenn man auf dem Hintergrund dieser Konsequenzen den Kernsatz unseres Predigttextes betrachtet, dann kann einem Angst und Bange um die Kirche werden. Wäre es also nicht besser gewesen, Paulus hätte auf andere Quellen des Glaubens verwiesen?
Wenn wir genau hinschauen, genau im Text nachlesen, dann stellen wir fest, dass Paulus nicht einfach nur von jenem krisenbehafteten Phänomen spricht, dem wir uns karikaturhaft angenähert haben. Im Griechischen heißt es wörtlich: Glaube aus dem Gehörten, pistis ex akoes. Damit ist weniger der Akt des Hörens, sondern die gehörte Botschaft selbst gemeint und zwar diejenige Botschaft, die die Apostel verkündigen.[5] Das Gehörte bezeichnet in unserem Text also nicht die Predigt der Ordinierten, sondern die apostolische Predigt. Auf diese werden die Ordinierten zwar verpflichtet, aber ihre Predigt ist keineswegs mit der Predigt der Apostel identisch.
Auch die Ordinierten sind – wie wir alle – keine Apostel.[6] Sie haben die unmittelbare Selbsterschließung des Auferstandenen nicht als die authentischen Zeugen empfangen und gehören nicht in den Bereich der Offenbarung Gottes in Jesus Christus hinein. Gleichwohl glauben und hoffen wir, dass „in, mit und unter“ dem Menschenwort der Predigt auch die gehörte Botschaft ertönt, die die Apostel verkündigt haben. Ein schlichtes Gleichheitszeichen zwischen unserer und der Apostel Predigt lässt sich aber mitnichten setzen. Der Apostel Predigt, die von ihnen gehörte und verkündigte Botschaft, ist unserer Predigt vielmehr verbindlich vorgegeben. Das ist das Erste, was es zu betonen gilt.
Das Zweite lautet schlicht: Der Satz „So kommt der Glaube aus der gehörten Botschaft“ geht weiter, nämlich: „die gehörte Botschaft aber kommt aus dem Wort Christi“. Nicht zwei, sondern drei Glieder werden hier ursächlich miteinander zu einem Kettenschluss verbunden: Glaube, gehörte Botschaft, Wort Christi.[7]
Und das erweist sich nun im Blick auf das krisenbehaftete 20 bis 25-minütige Sprachgeschehen am Sonntagmorgen als entscheidend. Die gehörte Botschaft, die Verkündigung der Apostel, ist durch das Wort Christi begründet.[8] Das Wort Christi wird in der Verkündigung der Apostel, in ihrem apostolischen Christuszeugnis laut. Dieses aber will sich auch in unserer menschlichen Predigt Gehör verschaffen. Alle Wortverkündiger sind mithin über diesen Zusammenhang nicht auf sich selbst, sondern auf das Wort Christi verwiesen. Dieses Wort Christi ist das Evangelium.[9] Ihm verdankt sich und ihm dient letztlich die Predigt. Mit dem Evangelium ist der apostolischen Verkündigung und damit aber auch unserer Predigt ihr Inhalt vorgegeben: „Wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, dass er der Herr ist, wir aber eure Knechte um Jesu willen“ – so sagt es Paulus in 2Kor 4,5.
In dieser Konzentration auf das Evangelium soll die Verkündigung als Dienst am Worte Gottes, als ministerium verbi divini, erfolgen. Martin Luther bringt dies auf den Punkt: „Alle unsere Predigten gehen dahin, dass ihr und wir allemal wissen und glauben sollen, allein Christus sei der einzige Heiland und Trost der Welt, Hirte und Bischof unserer Seelen, wie das Evangelium durchaus auf Christus weiset … deshalb ziehen wir die Leute nicht an uns, sondern führen sie zu Christus, welcher der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.“[10]
Diese Christusausrichtung der Predigt wird sicher nicht alle Probleme der Predigt lösen. Viele ihrer Probleme spielen sich nicht einfach auf der theologischen Grundsatzebene, sondern der der „Kunstfertigkeiten“, des Handwerkzeugs, ab. Aber in inhaltlicher Hinsicht werden wir verwiesen auf das apostolische Christuszeugnis, wie es für jedermann wahrnehmbar im Neuen Testament seinen gültigen Niederschlag gefunden hat und nur vom Alten Testament her verstanden werden kann. Hier, in der Beschäftigung mit der Heiligen Schrift liegt zugleich die Quelle der Predigterneuerung. Sie fängt mit der Predigtvorbereitung an, die darum weiß: Die Texte der Heiligen Schrift sind höchst anspruchsvoll. Man muss sie lange und immer wieder kauen wie ein zähes Stück Rindfleisch. In diesem Kauen, dem beharrlichen Umgang mit der Heiligen Schrift besteht unser Kerngeschäft als Theologinnen und Theologen.[11]
Das bislang Ausführte galt vor allem den predigenden Profis unter uns. Was aber bedeutet es für die Gemeinde? Ihr, der Gemeinde, und keiner anderen Größe gilt die Zusage, dass der Glaube aus der gehörten Botschaft kommt. Ja, die Gemeinde selbst ist nichts anderes als die konkrete Realisierung dieser Zusage. Wir säßen heute Morgen nicht hier, wenn Gott nicht auch in Eiserfeld seine Zusage bewahrheitet und uns zusammengerufen hätte. Dass der Glaube nicht von uns selbst produziert und gemacht ist, dass der Glaube nicht da wäre, wenn uns das nicht von anderen, von außen gesagt wäre, was sich niemand selbst sagen kann, das ist die grundlegendste und elementarste Erfahrung von Kirche. Ja, Kirche bildet sich, indem Menschen die Botschaft hören und zum Glauben kommen. Sie glauben die Kirche. Und sie können die Kirche nur glauben, weil und insofern der Glaube aus der gehörten Botschaft kommt. „Die heilige christliche Kirche, deren einziges Haupt Christi ist, ist aus dem Worte Gottes geboren, bleibt in demselben und hört nicht die Stimme eines Fremden.“[12] So heißt es in den Berner Thesen von 1528.
Und weil diese Zusage, dass der Glaube aus der gehörten Botschaft kommt, gilt, weil Gott sie wahr machen will und wahr macht, deshalb wäre es der größte Fehler den die Gemeinde begehen könnte, wenn sie Ihre Erwartungshaltung an die Predigt aufgäbe. Das wäre in der Tat das Schlimmste, was der Gemeinde und den Predigenden passieren könnte. Wir dürfen und können mit Recht etwas von der Predigt erwarten. Nicht weil wir so tolle Stars auf den Kanzeln stehen haben, sondern weil die Verheißung Gottes gilt: So kommt der Glaube aus der gehörten Botschaft.
Und wenn es doch passieren sollte und es wird passieren, dass Sie sich wieder einmal ganz unfreiwillig durch eine flügellahme Predigt in die spirituelle Entnüchterungszelle geführt fühlen, dann halten Sie sich an die Verheißung Gottes. Und halten Sie es ähnlich wie Jakob am Jabbok und bestürmen Sie den Prediger mit Ihrer Erwartung: „Ich lasse Dich nicht, Du segnest mich denn.“ All denen unter uns, die die Hoffnung in die Predigt längst verloren haben: Gottes Zusage gilt. Der Glaube wird geweckt, die Botschaft gehört, und das Wort Christi wird ausgehen bis an die Enden der Welt.
Die Gemeinde wäre schlecht beraten, wenn sie hinginge und der Pfarrperson aus Frustration über die Predigt, ständig neue Aufgaben- und Bewährungsfelder zuweisen würde. Dadurch wird die Predigtmisere nicht behoben. In Amerika habe ich beobachtet, dass sich die presbyterianischen, also die angelsächsisch-reformierten Kirchen sich nicht etwa durch den Verzicht auf Kerzen oder Bilder auszeichnen, sondern durch einen Schaft an jedem Sitzplatz: einen Schaft, in dem sich nicht nur das Gesangbuch, sondern auch die Bibel befindet.
Mit der aufgeschlagenen Schrift unter der Kanzel zu sitzen, darin findet die Erwartungshaltung der Gemeinde Ihren ultimativ angemessenen Ausdruck. Die Gemeinde liest die Schrift. Und weil die Gemeinde die Schrift liest, kann und soll sie alle Verkündigung, die aus ihrer Mitte heraus kommt, prüfen. Bei der Beschäftigung mit der Heiligen Schrift geht es also nicht um die Pflege eines Fachmenschentums oder Auslegungsmonopols, auch nicht um den Rückzug in irgendwelche isolierten Zirkel. Nein, es geht um die Erwartung, dass wir „in, mit und unter“ den Wörtern der Bibel das Zeugnis von jener Botschaft zu hören bekommen, aus der der Glaube kommt. Der bestimmte Auftrag zur Verkündigung und Sakramentsverwaltung, wie er in der Ordination von der Gemeinde zugesprochen wird, ist nur „innerhalb – und nicht etwa außer- oder gar oberhalb – des übergreifenden, allen getauften Christen aufgetragenen Zeugendienstes sinnvoll“[13]. Auch die Wortverkündigung ist und bleibt Sache der um die Schrift versammelten Gemeinde.
Um sich auf die Heilige Schrift und das Christuszeugnis in ihrer Mitte in und mit der Gemeinde konzentrieren zu können, sollten auch Pfarrerinnen und Pfarrer den Mut haben, sich von anderen Aufgaben entlasten zu lassen. Und umgekehrt sollten Christenmenschen in anderen Diensten und mit anderen Fähigkeiten die Bereitschaft mitbringen, solche Entlastung zu leisten. Der Predigt wird ein solches Abschirmen vor administrativen oder anderweitig sachfremden Übergriffen zugute kommen. In der Zeit meines Vikariats in Eiserfeld haben mein Vikariatsvater Christoph Meyer, Frau Niediek und ich den Vorzug eines ehrenamtlichen Presbyteriumsvorsitzenden kennen lernen dürfen. Und in der Schweiz, wo ich einige Jahre arbeiten durfte, ist die Pfarrerin oder der Pfarrer u.a. um dieser Konzentration willen nicht einmal Mitglied des Presbyteriums.
Es gilt in der Schrift zu graben, zu pflügen und zu ackern, bis wir schließlich pflücken und genießen dürfen. Der amerikanische Theologe Don M. Wardlaw berichtet über seine Predigtvorbereitung als Pfarrer: „Ich hatte mich über Jahre daran gewöhnt, irgendwo Brombeeren zu pflücken und hatte überhaupt nicht bemerkt, dass neben mir der Dornbusch brennt.“[14] Ja, der Dornbusch brennt. Christi Wort ist ein helles Feuer. Es will uns in unserer Arbeit nicht verzehren. Es wird uns erleuchten. Es mit aller theologischen Leidenschaft, Begeisterung und auch denkerischem Tiefsinn zu bezeugen, dazu sind wir Wortverkündigenden da.
Ich bin davon überzeugt: Begeisterung für die Predigt können wir aufbringen, wenn wir alle Lust und Leidenschaft für Christi Wort zeigen, uns von ihm anstecken lassen und die Menschen darauf hinweisen: Seht, der Dornbusch brennt! „Gott ist gegenwärtig. Lasset uns anbeten und in Ehrfurcht vor ihn treten. Gott ist in der Mitte. Alles in uns schweige und sich innigst vor ihm beuge. Wer ihn kennt, wer ihn nennt, schlag die Augen nieder; kommt, ergebt euch wieder.“
Und der Friede Gottes, welcher höher ist als all unsere menschliche Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen
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[1] B. Strauss, Vom Aufenthalt, München 2009, 105.
[2] D.L. Sayers, Das größte Drama aller Zeiten. Aus dem Englischen übers. und mit einem Geleitwort versehen v. K. Barth, Zürich 1959. Vgl. auch dies., Das größte Drama aller Zeiten. Drei Essays und ein Briefwechsel zwischen Karl Barth und der Verfasserin, hg. v. H. Stoevesandt, Zürich 1982.
[3] Vgl. H.-W. Pietz, Das Drama des Bundes. Die dramatische Denkform in Karl Barths Kirchlicher Dogmatik, NBST 12, Neukirchen-Vluyn 1998.
[4] K. Barth, Predigten 1954-1967, hg. v. H. Stoevesandt, Karl Barth GA I, Zürich 21981, 245.
[5] Vgl. O. Hofius, Wort Gottes und Glaube bei Paulus, in: ders., Paulusstudien, WUNT 51, Tübingen 21994, (148-174) 153.
[6] Vgl. ders., Gemeindeleitung und Kirchenleitung nach dem Zeugnis des Neuen Testaments, ZThK 103 (2006), (184-205) 185: „Die Apostel sind dem Neuen Testament zufolge nicht Träger eines kirchlichen Amtes. Sie sind vielmehr in einzigartiger Weise Jesus Christus als dem Herrn der Kirche zugeordnet und gehören in dieser Zuordnung wesentlich in das Geschehen der die Kirche begründenden und tragenden Offenbarung Gottes in Jesus Christus mit hinein. […] Die Apostel bilden den begrenzten Kreis jener Augenzeugen, denen sich der gekreuzigte und auferstandene Christus in den einmaligen Ostererscheinungen durch das Wort seiner Selbsterschließung zu erkennen gegeben und die er damit zugleich zu authentischen Zeugen seiner Person und seines Werkes berufen hat.“
[7] Vgl. O. Michel, Der Brief an die Römer, Göttingen 111957, 231.
[8] Vgl. P. Stuhlmacher, Der Brief an die Römer, NTD 6, Göttingen / Zürich 1989, 145.
[9] So O. Hofius, Wort Gottes und Glaube bei Paulus, a.a.O., 153.
[10] WA 46, 588,2ff.
[11] Den ähnlich gelagerten Vorschlag, das Pfarramt vom jüdischen Rabbinat herkommend als lesendes Amt, den Pfarrer also als „pastor legens“ zu verstehen, hat A. Deeg, Pastor legens. Das Rabbinat als Impulsgeber für ein Leitbild evangelischen Pfarramts, in: Pastoraltheologie 93 (2004), 411-427, entfaltet.
[12] BSRK 30,9-11.
[13] O. Herlyn, Vom Predigtamt aller. Zur Bedeutung des „allgemeinen Priestertums“ für die Gestaltung der gottesdienstlichen Verkündigung, in: ders., Sache der Gemeinde. Studien zu einer Praktischen Theologie des „allgemeinen Priestertums“, Neukirchen-Vluyn 1997, (36-59) 39.
[14] Zit. nach M. Nicol, Einander ins Bild setzen. Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2002, 66.
Pfarrer z.A. PD Dr. Marco Hofheinz