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Kolumne
Jede Woche eine klare Meinung. Hier die bisherigen Ausgaben zum Nachlesen.
Die Beiträge aus der Redaktion und von externen Autor*innen über aktuelles Zeitgeschehen, philosophische oder theologische Fragen.
Sehnsucht nach einem radikalen Glauben? Oder: Ein Skandal im ''Heidelberger''
Mittwochs-Kolumne von Barbara Schenck plus Kommentar
Gott hat befohlen, "die Lästerung seines Namens ... mit dem Tode zu bestrafen". Vor Schreck verschlägt es mir ein wenig die Sprache. Das steht in unserem "Heidelberger", Frage 100. Während Verleger von Kinderbüchern diskriminierendes Vokabular aus Klassikern streichen, um ihrem Bildungsauftrag gerecht zu werden, publiziert die Kirche die Forderung nach Todesstrafe für Blasphemie in einem Bekenntnis- und Unterrichtsbuch für Jugendliche.
''Je länger, je mehr'' - Katechismus und Zukunftsforschung
Mittwochs-Kolumne von Barbara Schenck
Ein unverbesserlicher Optimist muss er gewesen sein, Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz. Als er den Heidelberger Katechismus einführte, wollte er seine Untertanen zu einem tugendsamen Lebenswandel bringen "je länger, je mehr". Lernt fleißig die Gebote und ihr werdet die allgemeine "Wohlfahrt" optimieren, so die Botschaft des Monarchen.
Toleranz ist ...
Mittwochs-Kolumne von Barbara Schenck
Wer beim Weiterlesen ein Mutmach-Wort erwartet, wird enttäuscht. Fade klingt Toleranz, das Leitwort des Jahrs 2013 der "Lutherdekade". Was die Kirchenleute da feiern, wundert Juristen und Philosophen.
Zu allem Bösen geneigt
Mittwochs-Kolumne von Barbara Schenck
"Ein Mörder lauert in jedem Menschen", sagt der Gerichtspsychiater Reinhard Haller. Der Kriminologe kennt kein Pardon. "63 Stichverletzungen, davon sieben im Gesicht, und acht lange tiefe Schnittwunden ... Noch nach dem bereits eingetretenen Tod wurden mehrere Stiche gegen den Kopf des Opfers und in beide Augenhöhlen geführt". So etwas Schreckliches soll ein "gesunder" Mensch tun können? Das kann nicht sein! Wissenschaftliche Untersuchungen sind ernüchternd: nur fünf bis zehn Prozent der Massenmörder sind "psychisch gestört" (Haller, 51). Die skizzierte Tat stammt aus der Hand eines schlanken, blassen, 18jährigen Mädchens (ebd. 77).
Von der Dankbarkeit als ''Immun-Stimulanz''
Mittwochs-Kolumne von Barbara Schenck
Notat to go am 9. Januar 2013