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Europäische Evangelische: «Einigungsprozess darf nicht scheitern»

«Massnahmen mit Mut und Augenmass» gefordert
ref.ch. Vor dem EU-Gipfel in Brüssel erinnert das Präsidium der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) laut einem Communiqué vom 7. Dezember an die Herausforderungen für Politik und Gesellschaft in Europa. Der europäische Einigungsprozess dürfe wegen der Krise nicht scheitern.

''Keine Waffen an Staaten, die Menschen- und Bürgerrechte verletzen''

Deutsche Ausfuhr von Kriegswaffen hat um 60 Prozent zugenommen
(Bonn / Stuttgart, 08.12.2011) „Brot für die Welt“ und der Evangelische Entwicklungsdienst (EED) fordern die Bundesregierung anlässlich des Tags der Menschenrechte auf, sich für einen umfassenden und effektiven Waffenhandelsvertrag der Vereinten Nationen einzusetzen.

CH: Menschenrechtsverletzungen geschehen im Alltag

''Die Auszeichnung der Gottebenbildlichkeit geht jeder menschlichen Moral und Rechtsetzung voraus''
SEK. Menschenrechte sind bei uns selbstverständlich – deshalb werden sie im Alltag häufig übersehen. Die christlichen Kirchen der Schweiz rufen am Menschenrechtstag dazu auf, im alltäglichen Handeln sorgfältig auf die Menschenrechte anderer zu achten.

Mission und Kirche gegen Landraub aktiv

Vereinte Evangelische Mission (VEM) startet Kampagne zum Tag der Menschenrechte
Wenn das Palmöl in der Fertigpizza daran schuld ist, dass ganze Dörfer von ihrem Land vertrieben werden, dann ist West-Papua auf einmal ganz nah. Dabei ist die indonesische Provinz nur ein Beispiel: In vielen südlichen Ländern sind Kleinbauern oder indigene Völker die Leidtragenden des weltweiten Handels mit Rohstoffen.

Kircheneigene Firma in finanzieller Schieflage

Strafanzeige nach zweifelhaftem Anlagegeschäft bei der bbz GmbH
Die Evangelische Kirche im Rheinland muss mit Millionenbeträgen die Firma stützen, die kirchliche und öffentliche Beihilfen und Bezüge abrechnet.

''Exzellenz durch Vielfalt''

Internationaler Masterkurs Diaconic Management
»Exzellenz an unserer Universität kann nur durch Vielfalt erreicht werden«, betonte Professor Nico Koopmanns, Dekan der theologischen Fakultät der Universität Stellenbosch, als er am 23. August 2011 die Studierenden des internationalen Masterkurses „Diaconic Management“ begüßte. Der neue Masterkurs wird vom Institut für Diakoniewissenschaft und Diakoniemanagement der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel (IDM) und der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) gemeinsam durchgeführt und umfasst zur Zeit 12 Studierende aus sieben Ländern Afrikas und Asiens. Koopmanns zeigte sich erfreut über die Präsenz der internationalen Gruppe an seiner Fakultät: »Ich war sehr stolz, als ich Sie aus so vielen Ländern hier bei uns begrüßen konnte. Es ist gut, dass Sie sich mit Ihren vielfältigen Erfahrungen an unserem Bemühen um Wissen und Erkenntnis beteiligen!«

Aktiv für Demokratie und Menschenrechte - menschenfeindlichen Ideologien unter Christen begegnen

Religiöse Menschen rassistischer als ''Nichtreligiöse'' - Christen sind gefordert, den traditionellen Absolutheitsanspruch ihrer Religion zu überdenken
"Sehr religiöse Menschen" sind anfällig für abwertende Haltungen gegenüber Minderheiten, insbesondere in den Bereichen Sexismus, Homophobie und Rassismus, sagt die Bielefelder Psychologieprofessorin Beate Küpper und fordert die Kirchen auf, sich zu fragen, was da schief laufe.
EKD. Neue Leiterin des Zentrums für evangelische Predigtkultur in Wittenberg soll Pfarrerin Kathrin Oxen (39) werden. Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und die Evangelische Wittenbergstiftung haben die evangelisch-reformierte Theologin am vergangenen Wochenende in dieses Amt berufen. Kathrin Oxen, seit 2004 als Gemeindepfarrerin der evangelisch-reformierten Kirche in Bützow (Mecklenburg) tätig, tritt die Nachfolge von Dr. Alexander Deeg an, der als Professor an die Universität Leipzig berufen wurde.
Eindrücke und Texte vom Treffen der Reformierten, 29. September bis 1. Oktober 2011, Johannes a Lasco Bibliothek Große Kirche Emden

''Was nicht im Dienst steht, steht im Raub''

Nikolaus Schneider zur gegenwärtigen Finanz- und Schuldenkrise: ''Europa zu unserer Sache machen''
EKD. Die Europäische Union (EU) stellt eine Ordnung dar, in der mittlerweile 500 Mio. Bürgerinnen und Bürger gemeinsam in Frieden und Freiheit leben können. Das ist ein hohes Gut. Deshalb tritt die EKD nachdrücklich dafür ein, diese Ordnung als demokratisches Gemeinwesen weiter zu entwickeln.
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